Mehr Umsatz als vor einem Jahr an der Côte d'Azur.
Nach einem langjährigen Einbruch stieg der Immobilienmarkt in den Alpes-Maritimes, der die Gewinne aus Neubauten wiederherstellte, um beachtliche 34 Prozent und der Markt um 54 Prozent. Die Wiederverkaufsgeschwindigkeit stieg um zwanzig Prozent.
Die Investoren kehren in diese Côte d'Azur zurück, zumindest in der Privatwirtschaft. Hier hilft der "Loi Pinel" für Eigenheimzuschüsse dank großzügiger Steuervorteile und des unverändert niedrigen Zinsniveaus erheblich.
Das Angebot an Sozialwohnungen bleibt dagegen weit hinter der Nachfrage zurück. Die Landkosten sind hoch und das Land erfüllt nicht die Garantien der Regierung in voller Größe, um Landeigentum abzutreten.
Die Profis haben auch die eingangs erwähnten Wachstumsraten relativiert. Sie folgen derzeit einem besonders schlechten Jahr 2014. Und die Baugenehmigungen weisen einen geringen Rückgang auf.
Dementsprechend ist das Baugeschäft abgedeckt. Der Job reicht nicht aus, um einen echten Aufschwung zu erzielen, nicht für Neueinstellungen. Öffentliche Aufträge, beispielsweise im Straßenbau, gingen um 30 Prozent zurück.
Die Preise bleiben praktisch unverändert
Und die Preise? Keine Änderungen, die sie beim Wiederverkauf um zwei Prozent beim erfolgreichen Verkauf erhöhten, ein Rückgang von 5 Prozent bei den Builds sowie eine Reduzierung um zwei Prozent.
Von den Alpes-Maritimes müssen Sie jetzt normale Kosten von 5.300 Euro pro Quadratmeter in brandneue Gebäude stecken, auch 3900 Euro für den Wiederverkauf. Hierbei handelt es sich um Teilungskosten, die je nach Disziplin und Standort erheblich variieren können, insbesondere aufgrund des vorhandenen oder nicht vorhandenen Meerblicks.
Quelle: Riviera Zeitung, Jörg Langer
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